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 Bankennews im Archiv

Banken bieten bei Geldanlage meist nur Massenware
In puncto Kundenorientierung haben die deutschen Banken und Sparkassen weithin immer noch nicht ihre Lektion gelernt. Nur jeder fünfte Privatkunde erhielt in den vergangenen zwei Jahren von seiner Bank ein Angebot zur Kapitalanlage, das auf seine individuelle finanzielle Situation zugeschnitten war.                           FTD

Kosten in den Griff bekommen
Personalabbau bei der Dresdner Bank geht weiter

Angesichts einer schwachen Ertragslage auch 2002 will die Dresdner Bank ihre Kosten weiter reduzieren und prüft dabei weitere Stellenstreichungen im Investmentbanking.                  Handelsblatt

Interne Mail:
Dresdner Bank: Wir zehren von der Substanz

In einer internen Mail an seine Mitarbeiter fordert Dresdner-Bank-Chef Bernd Fahrholz einen langen Atem. Vor allem das Kreditgeschäft macht Sorgen.                                              manager-magazin

Banken bremsen deutschen Aufschwung
Die zurückhaltende Kreditpolitik vieler Banken bremst nach Ansicht von Ökonomen den Aufschwung in Deutschland. Unternehmensumfragen und die amtliche Bankenstatistik zeigen, dass die Institute bei der Kreditgewährung hart auf die Bremse getreten haben.                                                              FTD

Commerzbank verfehlt Ziele ihres Spar- und Reformprogramms
Das auf der Hauptversammlung im Mai 2001 angekündigte Spar- und Reformprogramm der Commerzbank bringt nicht den gewünschten Erfolg. Die Bank teilte mit, sie werde weitere Stellen abbauen.                                                                           FTD

Riester-Renten
Verluste bis zu 3000 Euro - Abbruch wird teuer

Verluste bis zu 3000 Euro sind denkbar. Gut ein Drittel der Privathaushalte sind betroffen. Studie der Bertelsmann Stiftung rät zu Banksparplan und Investmentfonds.                              Handelsblatt

Dresdner und Deutsche Bank geben die Geldkarte auf
"System ist für Kunden und Banken nicht tragfähig"             Welt

"Die Banken haben Kreditrisiken unterschätzt"
Unternehmensberater Groß hält Risiko-Management vieler Häuser für unzureichend                                                                     Welt

Deutsche Bank streicht mehr Stellen
Die Deutsche Bank macht Ernst: Auf der Hauptversammlung will das scheidende Führungsduo – Aufsichtsratschef Hilmar Kopper und Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer – am Mittwoch den Aktionären erste Erfolge des Kostensparprogramms präsentieren.          Handelsblatt

Mitarbeiter wollen Pläne nicht begleiten
Deutsche Bank: Heftiger Widerstand gegen IT-Auslagerung

Die geplante Auslagerung der IT-Infrastruktur der Deutschen Bank in Kontinentaleuropa, speziell in Deutschland, schlägt intern bereits jetzt hohe Wellen.                                                               Handelsblatt

Deutsche und Dresdner bündeln Zahlungsverkehr
Die zwei Banken sollen den Angaben zufolge zu je 50 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt sein.                              Welt

Deutsche und Dresdner Bank prüfen Kooperation im Zahlungsverkehr
Frankfurt - Die Deutsche und die Dresdner Bank wollen eine enge Kooperation im Zahlungsverkehr prüfen. Wie der Sprecher der Deutschen Bank, Klaus Thoma, sagte, wurde am Montag ein entsprechender "letter of intent" unterschrieben. Beide Institute führten seit längerem Gespräche über eine Zusammenarbeit im Transaction Banking. Die Prüfung und Planung von Kooperationsmöglichkeiten soll nun laut Thoma bis Jahresende abgeschlossen werden. Erwogen werde dabei auch, diesen Bereich in eine eigenständige Gesellschaft überzuführen, an der die Deutsche und die Dresdner Bank zu gleichen Teilen beteiligt sein sollen. "Wir sind auch offen für weitere Partner", fügte Thoma hinzu. Die Höhe der zu erwartenden Synergien ließe sich noch nicht beziffern. Ziel der Zusammenarbeit sei es, die Abwicklungskosten zu senken. Yahoo

Deutsche-Bank-Chef rügt die Branche
Kurz vor seinem Abtritt als Sprecher der Deutschen Bank teilt Rolf Breuer noch einmal kräftig aus. Deutschlands Bankensektor sei in einem schlechten Zustand, die Musik spiele in Spanien und Großbritannien.                                                                Spiegel

Deutsche Bank betreibt Nabelschau
Die Deutsche Bank wird sich in den nächsten eineinhalb Jahren auf die Steigerung ihrer Profitabilität und die innere Festigung ihrer Organisation konzentrieren. Dabei soll das Geschäft mit Privatkunden wieder eine größere Rolle spielen.                                           FTD

Burnout-Syndrom - Feuer am Dach
Leistungsdruck, Terminstress und die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes machen müde, depressiv oder krank – wie wissenschaftliche Studien beweisen.                                Focus

Frankfurter Sparkasse will Gontard-Konten kaufen
Die Frankfurter Sparkasse plant, die Konten der Gontard & Metallbank zu kaufen. Die angeschlagene Bank will ihre Betreuermandate für börsennotierte Unternehmen zwischenzeitlich bei einem anderen Unternehmen parken.                            FTD

Generalstaatsanwalt droht Merrill Lynch mit Vorladung
Das Topmanagement der US-Investmentbank Merrill Lynch muss am Donnerstag vor Gericht seine Aktienanalysepraxis verantworten, sofern sich die Bank nicht vorab mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer über umfangreiche Reformen einigt.                     FTD

Arbeitslose Manager haben schlechte Karten
Auch die Wirtschaftselite leidet unter der Jobflaute. Die Vermittlungschancen von Führungskräften haben sich dramatisch verschlechtert.                                                manager-magazin

Steuerfahndung
Spekulationsgewinne: Banken müssen reden

Der Bundesfinanzhof erklärt allgemeine Sammelanfragen der Steuerfahndung auch bei Wertpapiergeschäften für rechtens. Für Aktienanleger könnte es demnach künftig schwieriger werden, steuerpflichtige Spekulationsgewinne vor dem Finanzamt zu verheimlichen.                                                 Handelsblatt

Sparprogramm greift bei der Commerzbank
Die Commerzbank hat den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Nach roten Zahlen in der zweiten Jahreshälfte 2001 erwirtschaftete Deutschlands viertgrößte Geschäftsbank im ersten Quartal 2002 wieder einen Vorsteuergewinn von 153 Millionen Euro. Das teilte das Institut am Mittwoch in Frankfurt mit. Vor einem Jahr hatte die Bank allerdings noch mit 323 Millionen Euro mehr als doppelt so viel verdient.                                                            Handelsblatt

Deutsche Bank: Signale aus London
Die alten Gerüchte erhalten neue Nahrung: Die Berufung des Briten Simon Pincombe zum neuen Pressesprecher wirft die Frage nach dem zukünftigen Hauptsitz der Bank wieder auf. manager-magazin

Gontard & Metallbank für Kundenverkehr geschlossen
Die angeschlagene Frankfurter Gontard & Metallbank ist nach Mitteilung des Bundesverbandes deutscher Banken geschlossen worden. Ursache seien "im wesentlichen Probleme mit dem Kreditgeschäft".                                                         FTD

Breuer nennt Strafanzeige "Nebelkerze"
Der scheidende Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer hat die Strafanzeige der KirchGruppe gegen ihn als "PR-Nebelkerze" bezeichnet. Mit der Anzeige und der angeblichen Schadenersatzklage in dreistelliger Millionenhöhe solle Zeit gekauft werden, um sich drohenden Forderungen zu entziehen.                                                Spiegel

Deutsche Bank 24 behält ihre rechtliche Selbständigkeit
Breuer erwartet Bankfusionen

Der Chef der Deutschen Bank rechnet in Kürze mit dem Zusammengehen von großen Banken in Europa – allerdings ohne deutsche Beteiligung. Denn bei Fusionen sind deutsche Banken nur Juniorpartner und als Kaufobjekte zu unattraktiv.          Handelsblatt

Kosten zwingen Banken zu Outsourcing
Die Finanzdienstleistungsbranche steht am Anfang einer Entwicklung, die die Industrie bereits in der ersten Hälfte der 90er Jahre durchgemacht hat: der Auslagerung von Unternehmensteilen.      FTD

Hohe Prämien für applaudierende Analysten
Wall-Street-Analysten hatten ein finanzielles Interesse daran, die Arbeit ihrer Kollegen im Investmentbanking mit schöngefärbten Analysen zu unterstützen. Das belegen Arbeitsverträge, die jetzt erstmals veröffentlicht worden sind.                               Spiegel

Das abgekartete Spiel der Analysten
Merrill Lynch und Star-Analyst Henry Blodget samt seinem Team haben Investoren offenbar systematisch an der Nase herumgeführt. Das geht aus der 38-seitigen Klageschrift hervor, die SPIEGEL ONLINE in Auszügen veröffentlicht.

Deutsche Bank: Peinliches Leck
Die Sportmillionäre sind als Kunden hochwillkommen. Doch es mangelt der Deutschen Bank offensichtlich an Diskretion. Das sorgt für Ärger bei Sebastian Deisler und seinen hochbezahlten Kollegen.                                                  manager-magazin

Europas Banken zögern mit Fusionen
In den Sandkastenspielen vieler Investmentbanker steht eine große, internationale Bankenfusion in Europa kurz bevor. Doch die potenziellen Kandidaten winken ab: Sie haben derzeit andere Sorgen.                                                            Handelsblatt

"Wir machen viele Dinge gemeinsam"
Citigroup-Chef Sandy Weill hat "noch nicht" mit den Frankfurtern über eine Fusion gesprochen.                                    manager-magazin

Gontard & Metallbank vor dem Aus
Die Frankfurter Traditionsbank steht offensichtlich vor der Schließung. Hohe Wertberichtigungen für das Kreditgeschäft haben das Aufsichtsamt auf den Plan gerufen. Die Suche nach einen strategsichen Investor wird immer schwieriger, nachdem auch operativ im zweiten Quartal ein kräftiger Verlust gemacht wurde.  Handelsblatt

Metzler schließt Standorte in New York und Amsterdam
Die Frankfurter Privatbank Metzler will wegen der weltweit schwachen Aktienmärkte ihre Broker-Aktivitäten in New York und Amsterdam schließen. Metzler wird sich künftig auf das Kerngeschäft in Frankfurt konzentrieren.                               FTD

Deutsche Bank baut weitere Stellen ab
Josef Ackermann, ab 22. Mai Vorstandssprecher der Deutschen Bank, krempelt die Ärmel hoch: Ein Aktienrückkaufprogramm soll den Kurs nach oben bringen, Rand-Geschäftfelder will er abstoßen und die Privatkundensparte wird zusammengeführt. Der Kurswechsel ist bitter nötig, denn die Ertragslage des Branchenprimus ist dürftig. Handelsbl.

Citigroup baut Beratung aus
Der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup aus den USA will auch in Deutschland die Nummer eins auf dem Bankenmarkt werden. Konzernchef Sandy Weill kündigte am Freitag in Berlin an, das Deutschland-Geschäft kräftig auszubauen.                       FTD

Discount-Broker zum Discountpreis
BNP Paribas übernimmt den Online-Broker und steigt mit "CortalConsors" zum Branchenprimus auf. Die Franzosen zahlen einen Kampfpreis von 9,08 Euro pro Aktie. Für freie Aktionäre gibt es mehr. Indes kursieren Gerüchte, der Konkurrent DAB Bank stehe vor einer vollständigen Übernahme durch die HypoVereinsbank.   m-m

Kirch schießt zurück – Strafanzeige gegen Breuer
Strafanzeige gegen Rolf-E. Breuer. Der scheidende Chef des Geldhauses soll sich des Verrats von Geschäftsgeheimnissen und der Kreditverleumdung schuldig gemacht haben. Unterdessen geht der Kampf um die Fußball-Rechte weiter - die Bundesliga droht mit Kündigung.                                                     manager-magazin

Preissenkungen für Auslandsüberweisungen
Die Europäische Union (EU) und die Banken in Europa wollen bei der Harmonisierung des europäischen Zahlungsverkehrs in den kommenden Jahren deutlich vorankommen. Mit europaweiten Standards sollen Voraussetzungen für niedrigere Kosten und Preise geschaffen werden.                                                   Handelsblatt

„Deutsche Bank 24“ wird Deutsche Bank
Josef Ackermann macht Ernst. Der künftige Konzernchef der Deutschen Bank baut das Geschäft mit Privatkunden um. Es soll deutlich schlanker und vor allem profitabler werden. Künftig wird der deutsche Branchenprimus das Geschäft mit kleinen Privat-, mittelständischen Firmen- und vermögenden Privatkunden bündeln.                                        Handelsblatt

Frankfurter und Nassauische Sparkasse sprechen über Fusion
Die Frankfurter Sparkasse und die benachbarte Nassauische Sparkasse wollen enger kooperieren und ziehen dabei sogar eine Fusion in Erwägung. "Es gibt keine Denkverbote, in welche Richtung die Modelle gehen, aber für weitere Details ist es noch viel zu früh", sagte der Vorstandssprecher der Frankfurter Sparkasse, Klaus Wächter, am Freitag in Frankfurt bei der Vorlage der Bilanz 2001.                                                     Handelsblatt

Ackermann treibt Deutsche Bank an
Das Profil der Deutschen Bank soll geschärft werden. Am kommenden Montag sollen bei der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal die Grundzüge der künftigen Strategie bekannt gegeben werden, an der der designierte Vorstandssprecher Josef Ackermann seit mehreren Monaten arbeitet.                                                        FTD

Deutsche Bank: Ackermanns Machtzentrum
Schon vor Josef Ackermanns offiziellem Amtsantritt als Konzernchef sorgte die neue Führungsstruktur der Deutschen Bank für Aufregung. manager-magazin.de zeigt, wie die künftige Leitungsebene des Frankfurter Finanzimperiums aussieht.            manager-magazin

Deutsche Bank: Der Wertewandel
Mit Josef Ackermann wird sich auch die Unternehmenskultur der Deutschen Bank ändern. Die neuen Leitsätze des designierten Vorstandssprechers geben die Richtung vor. manager-magazin

Deutsche Bank ohne 24
Eines muß man der Deutschen Bank lassen: Kein anderes Geldinstitut schafft es, so häufig die Richtung zu ändern - vor allem im Privatkundengeschäft. Kunden und Mitarbeiter haben nun schon mehrere Male das Gefühl haben dürfen, nicht mehr und dann doch wieder dazuzugehören.                                                      FAZ

Moderne Zeiten - flexible Freiheit oder Arbeiten ohne Ende
Stundenkonto gegen Leerlauf im Betrieb / Selbststeuerung statt Stechuhr / Das Beispiel Zürich Versicherung
Immer flexibler, schneller und länger: Mit weniger Personal mehr schaffen - ohne Verschnaufpausen. Das ist die eine Seite des Arbeits-Alltags in vielen Betrieben.
Die FR-Serie "Arbeit 2002: neue Chancen - alte Zwänge"

Neuer Hypo-Riese steht
800 Arbeitsplätze fallen weg

Der Weg für die größte deutsche Hypothekenbank ist frei. Die Hypothekentöchter der drei Frankfurter Großbanken haben sich auf die Umtauschverhältnisse für den Zusammenschluss zur neuen Eurohypo AG geeinigt.                          Handelsblatt

Dresdner und Commerzbank bauen um
Die Dresdner Bank und die Commerzbank geben ihrem Investmentbanking eine neue Struktur. Bei beiden Banken geht es darum, die Profitabilität dieser Sparte zu erhöhen.         FTD

Deutsche Bank: Keine Angst, bitte!
Der Finanzkonzern bestätigt, die Ausgliederung der Datenverarbeitung zu überprüfen.     manager-magazin

Münchener Analysten sind Spitze
Bei einem Vergleich von Analystenprognosen haben die Bayerische Landesbank und die Hypo-Vereinsbank Spitzenplätze erreicht. Ob die Analysten mit ihren Schätzungen richtig liegen, hängt auch vom Unternehmen ab, das sie analysieren. Die Deutsche Telekom hat sich dabei als Gift erwiesen – kaum ein Analyst lag bei ihr richtig.                                   Handelsblatt

Hohe Kosten hemmen fälschungssichere Chipkarte
Die Einführung der nächsten Generation von fälschungssicheren Geldkarten wird empfindlich durch die hohen Kosten behindert. In Pilotprojekten werden die sicheren Geldkarten derzeit getestet.                                       FTD

Personalabbau:   Mit ruppigen Methoden
Kündigungen und Stellenstreichungen gehören in der aktuellen Entlassungswelle für viele Manager zum unangenehmen Alltagsgeschäft. Aus vermeintlichem Zeitmangel oder weil arbeitsrechtliche Grundkenntnisse fehlen, geht manche Führungskraft mit Brachialgewalt vor. Den Schaden hat die Firma. manager-magazin

Deutsche Bank lagert IT aus
Die Deutsche Bank steht kurz davor, Teile ihrer Informationstechnik auszulagern. Schon Ende vergangenen Jahres hat die Großbank mehrere IT-Dienstleister um ein ausführliches Angebot gebeten, darunter Accenture, EDS, IBM und T-Systems.                FTD

Deutsche Bank wirft Rechner raus
Der Technologievorstand der Deutschen Bank, Hermann-Josef Lamberti plant, die Informationstechnologie-Infrastruktur sowie die EDV-Anwendungen des Privatkundengeschäfts Deutsche Bank 24, des Private Banking der Vermögenskunden sowie des Asset Managements auszulagern und an einen externen Dienstleister zu übertragen.                                                        Handelsblatt

Weg zum Allfinanzkonzern
Allianz kauft restliche Dresdner-Aktien nicht vor Juli

Der Versicherungskonzern Allianz wird den Erwerb der restlichen Aktien der neuen Tochter Dresdner Bank durch ein Abfindungsangebot an die verbliebenen Minderheitsaktionäre frühestens im Juli abgewickelt haben. Das sagte Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner am Freitag bei einer Analysten-Konferenz.                    Handelsblatt

Deutsche Bank
Aufgerissene Pforten für Fremdfonds
Lange angekündigt, nun wird es ernst. Der Branchenprimus kooperiert mit dem konzernungabhängigen Investment-Manager Invesco.                                                     manager-magazin

Online-Devisenhandel ist nur bedingt attraktiv
Der größte globale Finanzmarkt zeigt sich gegen die Internetrevolution ziemlich resistent. Bei neun von zehn Devisengeschäften zwischen Banken und Kunden ist das Telefon nach wie vor Arbeitsmittel erster Wahl. Elektronische Devisenhandelsplattformen haben es da schwer.

und hier einige ältere News:

Berlin: Bis zu 4000 Banker sollen gehen
Die Berliner Bankgesellschaft will massiv Arbeitsplätze abbauen, um schon im kommenden Jahr wieder Gewinn zu erzielen, heißt es in einem Zeitungsbericht. Ein Aufsichtsratsmitglied warnt derweil vor einer vollständigen Privatisierung.                                    Spiegel

Deutsche Bank:
Finanzministerium prüft neue Führungsstruktur

In der Frage der umstrittenen Führungsstruktur der Deutschen Bank hat Bundeskanzler Gerhard Schröder möglicherweise das letzte Wort. Die Bankenaufsicht möchte die hochpolitische Entscheidung nicht alleine treffen.                                                             Spiegel

Dresdner Bank: Prüfen weiteren Stellenabbau
Frankfurt (vwd) - Die Dresdner Bank AG, Frankfurt, prüft nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Bernd Fahrholz einen Stellenabbau über das bisher geplante Ausmaß von 7.800 Stellen hinaus. Diese Prüfung sei aber noch nicht abgeschlossen, sagte Fahrholz am Donnerstag vor Journalisten in Frankfurt.

Umfrage: Die Karriere geht vor
Umzug, Überstunden, Mobbing - der Erfolg im Beruf hat bei vielen Deutschen Priorität.                                               Süddeutsche

Berufstätige Mütter
Balanceakt zwischen Kleinkind und Job

Tagesmütter sind teuer, Kindergartenplätze rar - Arbeit und Kind sind schwer unter einen Hut zu bekommen.                    Süddeutsche

Allianz: „Die Fusion ist durch“
Genau ein Jahr ist es her, dass die Allianz die Übernahme der Dresdner Bank bekannt gab. Ein Gespräch mit Konzernchef Henning Schulte-Noelle, seinen Beratern, Kommunikatoren und Mitarbeitern über ein Jahr Integrationsarbeit.                                  Handelsblatt

Weitere Jobs bei Banken in Gefahr
Bis zu 12 000 Investment-Banker könnten Arbeitsplatz verlieren

Die Investmentbanken sind in einer prekären Situation. Seit über einem Jahr leiden sie unter einem flauen Geschäft. Nach Ansicht von Experten müssten die Institute noch mehr Mitarbeiter entlassen, als bisher. Doch die Banken haben Angst, im Aufschwung, den sie für dieses Jahr erwarten, zu wenig Leute zu haben.         Handelsblatt

Allianz/Dresdner Bank
Vorstände dementieren Verkaufsabsichten

Kein Verkauf: Der Konzern hält am Firmenkundengeschäft und Investmentbanking fest.                              manager-magazin

Transcation-Banking ist keine Geldmaschine
Kooperation beim Geldtransfer bis Sommer

Seit fast einem Jahr verhandeln die Frankfurter Großbanken in unterschiedlichen Gruppen über eine Kooperation im Zahlungsverkehr und bei der Wertpapierabwicklung. Bis zum Sommer wollen sie eine gemeinsame Lösung gefunden haben.                    Handelsblatt

Bank der Zukunft:  Festgefahren
Die Branche steckt tief im Morast veralteter Strukturen. Den Weg heraus kennt keiner so genau.                        manager-magazin

Direktbank DiBa steuert riskanten Expansionskurs
Die Allgemeine Deutsche Direktbank (DiBa) droht in die Wachstumsfalle zu laufen. Kundenzahl und Geschäftsvolumen konnte das Institut 2001 zwar kräftig steigern.              FTD

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